Biografie

Quizfrage: Was passiert, wenn man zwei völlig verschiedene Menschen mit einer Akkustikgitarre und Shakereggs in einen Kellerraum sperrt?

A) Sie geraten aneinander, bewerfen sich mit den Shakereggs und einer zieht dem anderen die Gitarre über den Schädel.
B) Sie entdecken einen gemeinsamen Sinn für Musik und legen den Grundstein für eine legendäre Band.

Antwort:

Obwohl es durchaus auch Fälle gegeben haben mag, in denen ersteres passiert sein könnte, traf auf Andi und Christoph der zweite Fall zu.
Was mit einer experimentellen Jam-Session begann, entwickelte sich zu einem kreativen Prozess, der schnell ein eingespieltes Songwriter-Duo hervorbrachte. Die unterschiedlichen musikalischen Einflüsse der beiden verschmolzen zu einer gemeinsamen Basis, auf deren Grundlage binnen kürzester Zeit zahlreiche Songs entstanden.

Kurz darauf begannen die Suche nach Auftrittsmöglichkeiten und die ersten Proben. Bald stand der erste Auftritt fest:
Das Frühlingsfest des Fichte-Gymnasiums.
Andi suchte für den Auftritt einen Gast-Bassisten und fand ihn auch: Bass-Virtuose Andrej gesellte sich zu den Proben und die drei legten ein gelungenes Bühnendebüt hin. Andrej hatte in der Zwischenzeit so viel Gefallen an den gemeinsamen Proben und dem Auftritt gefunden, dass er seine ehemalige Band verließ und ist seitdem festes und unverzichtbares Mitglied der Band.
Es folgten zwei weitere Auftritte, diesmal vor größerem Publikum. Darüber hinaus begannen auch die ersten Studioaufnahmen zur Produktion der ersten eigenfinanzierten Demo-CD.

Anfang 2007 fand Trommelgott Dennis den Weg zur Band, der sich als echte Bereicherung erwies. Bereits beim ersten Auftritt mit dem neuen Lineup konnten die Noobz wieder mal voll überzeugen, und das obwohl dieser Auftritt im Rahmen eines Metalevents eingestreut war. Eine Halle voller Metalheads, die mit so ziemlich allem, nur nicht mit einer Pop-Rock-Band gerechnet hatten, war nach dem Auftritt voll des Lobes, sowohl was die Qualität als auch den Abwechslungsreichtum der Songs anging.
Zu diesem Zeitpunkt besaß die Band schon ein Songrepertoire von gut 25 eigenen Stücken.

Im März verließ dann auch endlich die Demo-CD das Presswerk, womit ein weiteres Kapitel der Bandgeschichte aufgeschlagen wurde.

Mittlerweile sind regelmäßige Auftritte fast schon an der Tagesordnung und ein Ende des Wegs nach oben ist nicht abzusehen.


Fortsetzung folgt…